Sonntag, 9. Dezember 2018

November 2018 [Monatsrückblick]

Hallo und herzlich wiikommen zu meinem Monatsrückblick für den vorletzten Monat im Jahr 2018.
Heute habe ich es wirklich geschafft, mich kurzzufassen (was eventuell auch an einem gewissen Zeitmangel liegen könnte)
Viel Spaß beim Lesen.

Gelesen:

4 Bücher
1.520 Seiten
51 Seiten am Tag

Die Charité von Ulrike Schweikert
Mein erstes beendetes Buch bzw Hörbuch im November war dieses Buch, das sich für mich zu einem absoluten Jahreshightlight entwickelt hat. "Die Charité" war mein erster, aber definitiv nicht mein letzter historischer Roman und konnte mich absolut begeistern. Hier geht es zu meiner Rezension.

Freitag, 7. Dezember 2018

All I Want For Christmas [Rezension]

Titel: All I Want For Christmas. Eine Weihnachts-Romance in Manhattan

Autorin: Julia K. Stein

Seiten: 352

Preis: 9,99€ (Broschur); 8,99€ (eBook)

ISBN: 9783473585366



Inhalt (Klappentext):
Eine Hochzeit im glitzernd-verschneiten New York – doch zwischen den Trauzeugen Pippa und Hunter fliegen die Fetzen. Die beiden können sich auf den ersten Blick nicht ausstehen. Nur bei einer Sache sind sie sich einig: Ihre besten Freunde passen nicht zusammen und dürfen auf keinen Fall heiraten. Mit allen Mitteln versuchen sie, die Hochzeit zu verhindern. Bis ein Kuss alles zwischen ihnen verändert …

Meine Meinung:
Zunächst sticht bei einem Buch natürlich immer das Cover ins Auge – und damit hat „All I Want For Christmas“ einen Volltreffer gelandet. Wenn es um weihnachtliche Geschichten geht, darf es für mich auch gerne mal so richtig kitschig sein, und genau das repräsentiert das glitzernde Cover (mit Fühleffekt *-*).

Als nächstes lese ich mir natürlich den Klappentext durch und auch der hat mich bei diesem Buch direkt angesprochen. Die Grundidee des Buches, dass zwei Trauzeugen, die sich eigentlich nicht leiden können, das gemeinsame Ziel haben, das Brautpaar auseinander zu bringen, klingt eigentlich ziemlich cool und lustig. Leider muss ich jedoch sagen, dass die Umsetzung dahingehend nicht komplett gelungen war. Die Ausgangssituation wirkte auf mich einfach ziemlich unlogisch. Sowohl den Umstand, dass Pippa überhaupt Trauzeugin wird, als auch ihre Beziehung zu Hunter am Anfang des Buches habe ich nicht nachvollziehen können. Meiner Meinung nach gab es einfach keinen wirklichen Grund, weshalb die beiden sich so „abgrundtief hassen“.